SUNHAND Sonnen-Arkana

 

Licht ist Leben

Die Geschichte des irdischen Lebens beginnt mit der Erschaffung des Lichtes. Licht ist die Basis allen Lebens.

Alles Leben auf dieser Erde ist von der Sonne abhängig und man kann im wahrsten Sinne sagen: Licht ist Leben.

Wer erfreut sich nicht an den warmen Sonnenstrahlen im Frühling nach kalter Winterszeit oder an einem Regenbogen nach einem heftigen Gewitter? Sonnenlicht scheint die eigentliche Lebensenergie für alles biologische Geschehen auf der Erde zu sein.

Licht und Farben sind unsere täglichen Begleiter, öffnen uns ein Fenster zu realen Welt, berühren uns gleichzeitig bis in die Tiefe unseres Seins. Die Sonne ist das zentrale Gestirn am Tageshimmel und sie ist die Quelle alles irdischen Lebens. Wir versuchen selbst Sonne zu werden, um ausstrahlen zu können.

Diese Lebensphilosophie ist das Leitbild jedes einzelnen des SUNHAND-Teams und ermöglichte Zusammenhalt und Gemeinschaft in der langjährigen Geschichte des SUNHAND- Unternehmens.

Jakob Lorber - ein Pionier der Sonnen-Arkana

Jakob Lorber

Die SUNHAND Sonnen-Arkana stellen wir alle nach den Angaben von Jakob Lorber her, welche in seinem Buch "Heilkraft des Sonnenlichts" festgehalten sind. Alle Heilkräfte der Natur entstammen laut Lorber dem Sonnenlicht, das mit seiner Strahlung erst die belebende Wirkung von Luft, Wasser und überhaupt allen Faktoren hervorbringt, welche die heutige Naturheilkunde beim Menschen einsetzt. Nach der geistigen Einsicht von Jakob Lorber, entspringt eine Krankheit einer Schwäche im menschlichen Seelenkomplex - eine Wahrheit, die schon der begandete Arzt Paracelsus im Mittelalter lehrte. Die "Heliopathie" ist demnach eine "Homöopathie des Lichtes". Wirkt bei der klassischen Homöopathie noch die in der Materie (Mineral, Pflanze, Tier) befreite Energie, sor wird in der Heliopathie auf diesen "Umweg" verzichtet.

In dem die natürliche Sonne als Trägerin geistiger Sonnekräfte mit ihrer Strahlung zugleich seelische Potenzen aufbauender Art abgibt, wirken die in der Sonnen-Arkana aufgespeicherten Energien unmittelbar auf die Seelen-Elemente des Menschen stärkend ein. Eine Wiederherstellung der seelischen Spannkraft bedingt nach seiner Ansicht ebenso nachfolgende körperliche Besserung, wie eine Schwächung der seelischen Natur auch physische Krankheiten zur Folge haben kann.

Jakob Lorber war unter anderem auch ein begnadeter Violinist, Mystiker und Prophet und bezeichnete sich selbst als einen "Schreibknecht Gottes". Am 15. März 1840 vernahm er beim Morgengebet "in der Gegend des Herzens" eine Stimme, klar und hell, die ihm gebot: "Steh auf, nimm deinen Griffel und schreibe!" Diesem geheimnisvollen Rufe gehorchend schrieb er bis zu seinem Tod 1864 ein umfassendes, christlich spirituelles Werk.

Mehr informationen über die Werke von Jakob Lorber finden sie im Internet unter www.jakob-lorber.de

Das Licht-Projekt Miron

wurde im Jahre 1984 durch Yves Kraushaar aus eigener Initiative heraus aufgenommen, um die Verbreitung der von dem Grazer Mystiker Jakob Lorber beschriebene Sonnen-Arkana wieder zu beleben. Zur gleichen Zeit der Sonnen-Arkana Produktion wurde auch mit der Entwicklung und Herstellung von hand gemachtem Violett-Glas begonnen, welches heute maschinell in Grossproduktion weltweit vertrieben wird.

Maria Luise Kleindienst (M.LK.), lernte im Jahre 1995 Yves Kraushaar während einer seiner Seminare über Sonnen-Arkana und Violettglas kennen und war von seinen Ausführungen sofort begeistert. Zusammen mit Thomas Buchter, Loukis Sideris und Michalis Chimarriedes leitete M.LK. die Produktion in Zypern. Parallel zu dieser Produktion wurde der Vertrieb in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich von Charles Luginbühl aufgebaut. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz übernahm M.LK. im Jahre 1997 die Geschäftsleitung der Firma MIRON GmbH.

Im Jahre 2000 / 2001 hat sich Yves Kraushaar aus dem MIRON-Projekt zurückgezogen und die Verantwortung für die weitere Entwicklung an seine „jungen“ Pioniere übergeben. Im selben Zeitraum begann sich Evert de Boer für das ganze MIRON-Projekt auf verschiedenster Weise einzusetzen. Er ist jetzt in allen MIRON-Firmen beteiligt, jedoch liegt seine Hauptaufgabe beim MIRON Violett-Glas.

Evert de Boer war für MIRON der Initiator eines modernen und wettbewerbsfähigen Unternehmens-kurses.

Auf dem Lichtweg lernte M.LK. ihren Ehemann Wolfgang Gottfried Kirisits kennen, der seit vielen Jahren intensiv mit ihr bei MIRON unterwegs ist und sich vorwiegend für den Vertrieb der Sonnen-Arkana und des Violettglases einsetzt. Mit ihren gemeinsamen Kindern versuchen sie das "innere Kind" wieder neu zu entdecken und zu beleben. Unermüdlich arbeitet das Ehepaar voller Begeisterung und Liebe in diesem Projekt.  

Im Jahre 1995 wurde die Firma MIRON-Glas GmbH gegründet. In diesem Jahr wurde auch die erste maschinelle Produktion von Violett-Glas durchgeführt, wobei 4 Flaschen in unterschiedlichen Grössen hergestellt wurden.

Der einzigartige Qualitäts-Schutz vom MIRON Violett-Glas, welcher damals entwickelt wurde, um die Sonnen-Arkana aufzubewahren, ist von vielen Firmen aus verschiedensten Branchen entdeckt und genutzt worden. Obwohl von seiner Gründung her sehr Nahe mit dem Projekt MIRON Sonnen-Arkana verbunden, ist die Entwicklung vom MIRON-Glas in eine andere Richtung gegangen.

Miron Violetglass B.V., mit jetzigen Sitz in Holland, hat sich aus dem Projekt MIRON zu einer eigenständigen Firma entwickelt, welche sich mittlerweile einen bescheidenen, aber eigenen Platz auf dem grossen Markt der Verpackungsindustrie geschaffen hat. Im Unterschied zu den Pionierzeiten, ist jetzt die Firma MIRON GmbH für den weltweiten Vertrieb der Sonnen-Arkana und als Partner von Miron Violettglass B.V international für den Vertrieb von MIRON Violett-Glas zuständig.

MIRON Sonnen-Arkana, in Zusammenarbeit mit Dr. Hugo Niggli (Biophotonen) waren die Ersten, welche die Anwendung und Bedeutung von Licht in Kosmetika und Lebensmitteln untersuchten. MIRON Violett-Glas hingegen setzt sich für die optimale Aufbewahrung und den Bioenergie Schutz der Produkte ein.

Das seriöse, jahrzehntelang aufgebaute "Know How" der beiden MIRON Firmen bürgt für höchste Qualität und Einzigkartigkeit, welches durch die Treue und Erfolge der Kunden immer wieder bestätigt wird.

Hauptsitz der Firma MIRON GmbH, ist die Villa Gärbi in Schöftland. Das Haus steht unter Denkmalschutz, (Baujahr 1811) und diente früher für die Bauern als Getreidegarben-Speicher. Das Haus wurde nach bau biologischen Richtlinien renoviert, um der Firma und den Licht-Produkten ein natürliches Umfeld zu gewähren. Des Weiteren führt die Firma MIRON GmbH ein Auslieferungslager in der Schweiz, Witwil, sowie im EU-Raum für Lieferungen in dessen Länder.

Wissenschaftliche Basis der Sonnen-Arkana

Stillstand bedeutet Rückschritt. Dies gilt auch tür Forschung und Entwicklung von Lebensmitteln, die mit Sonnenlicht behandelt worden sind. Viele Probleme sind noch zu lösen und Produkte in ihrer Qualität und in ihren Eigenschaften zu verbessem. Die Firma MIRON als ein führendes Unternehmen von Lebensmit- teln und Kosmetika im Wellness-Bereich auf der Basis von Sonnenlicht. arbeitet schon seit Jahrzehnten in diesem Gebiet und an der Verbesserung seiner licht-Produkte.

Sämtliche verwendeten Grund-substanzen stammen entweder aus biologischem Anbau oder werden wildwachsend geerntet. Die in liebevoller Handarbeit hergestellten Produkte sind bis zu mehreren Wochen dem naürlichen Sonnenlicht ausgesetzt worden und wurden anschliessend zur optimalen lagerung in MIRON Violett-Glas abgefüllt und verpackt.

Jedes lebewesen, ob Bakterium, Pflanze, Tier oder Mensch, besteht aus Zellen. Form und Grösse von Zellen hängen von der Funktion und lage im Zellverband ab. Die ZeIlgrösse liegt im allgemeinen zwischen 10 und 100 Mikrometer. Ein erwachsener Mensch dürfte aus rund 100 Billionen Zellen bestehen. Nach der Biophotonik, der Lichtforschung des 21. Jahrhunderts, steuert Licht das Leben in unseren Zellen.

Der Zellforscher und Photobiologe Dr. Hugo Niggli arbeitet schon über 25 Jahre in diesem faszinierenden Gebiet.

In den Jahren 1979-83 absolvierte er seine Dokto-rarbeit an der Universität Lausanne am Genfersee (Schweiz) bei Professor Peter A Cerutti, dem Gewinner des Steiner-Forschun-gspreises 1986. Seit August 1988 arbeitet er mit dem Gründer der Biophotonenforschung, Professor Fritz-Albert Popp zusammen. Die Biophotonenanalysemethode in dieser Kooperation wurde im Schweizer Fernsehen in der Sendung "Menschen, Technik, Wissenschaft" 2001 kurz vor- gestellt. Sein erstes Biophotonen-forschungsprojekt leitete er als Wissenschaftler in der Grundlagen- forschung der Wella AG als ein international führendes Unternehmen der Körperpflege. In einer Kooperation mit Yves Kraushaar testete er Mitte der Neunziger Jahre die Sonnen-Arkana Produkte zum ersten Mal mit Hilfe der Biophotonen-Analyse.

Zur Forschung und Entwicklung der Sonnen-Arkana Produkte schreibt er: "Es zeigt sich immer mehr, dass neben der chemischen Zusammensetzung unserer Nahrung die Lichtenergie ein wichtiger Faktor für die Lebensmittel-qualität darstellt: Je mehr Licht ein Produkt speichern kann, umso hochwertiger ist es.

Die gespeicherte Sonnenenergie gelangt in Form von winzigen Lichtteilchen (Biophotonen) in unsere Zellen. Die Zellernnahrung kann durch hochwertige Produkte sowohl als Lebensmittel durch die Nahrung wie auch als Körperpflegeprodukt auf Ölbasis über die Haut intensiv unterstützt werden. Mit hochsensiblen High- Tech-Geräten kann die Qualität solcher Produkte mit einer Bio-photonenalyse exakt bestimmt werden.

Schon bei den ersten Untersuchungen der MIRON- Sonnen-Arkana im Jahre 1995 stellten wir fest, dass bei den Messungen kleinster Lichtemissionen eine ultraschwache Photonenstrahlungs-erhöhung in den Sonnenperlen von MIRON wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. In der Zwischenzeit wurden die ersten Befunde durch weitere Untersuchungen bestätigt. Noch stehen wir am Anfang einer ganz neuen Zeit, wo solche wertvolle Lichtprodukte als Mittel zum Leben mehr und mehr eingesetzt werden!

Die Biophotonenforschung zeigt: Alle lebenden Zellen senden ein schwaches, ordnungsbildendes, sogenanntes kohärentes Licht aus, das grundlegende Informationen ihres bioenergetischen Zellpotentials enthält. Damit ist der Sprung zur naturwissenschaftlichen Erkenntnis vollzogen: Licht ist die Brücke zum Leben, das in stetiger, pulsierender Bewegung ist.

Die Qualität dieser Lichtkommunikation ist der eigentliche Massstab für die Gesundheit und Vitalität aller Lebewesen. Hochqualitative Lebensmittel oder edle Hautpflege-produkte für den Wellness-Bereich, wie es die Sonnen-Arkana von MIRON darstellen, unterstützen diese lebendige Lichtsprache nachhaltig."

Das in langjähriger Forschungsarbeit entwickelte sehr sensible und zeitintensive Sonnenauszugs-Verfahren der hochwertigen MIRON Sonnen- Arkana fördert bei Anwendung langfristig die menschliche Zell-kommunikation. Die dadurch Übertragenen Licht- und Lebenskräfte der Sonne wirken harmonisierend auf Körper, Seele und Geist. Als Grundlage für die edlen Licht-Kosmetika wird biologisch-kaltgepresstes Olivenöl benutzt.

SUNHAND Sonnen-Arkana Licht-Produkte

Meersalz-Kristalle, 7 Kapseln

Das aufwendige von Hand durchgeführte Sonnenauszug-Verfahren macht die SUNHAND Sonnen-Arkana besonders wertvoll und lichtvoll für Körper, Seele und Geist.

Die gespeicherten Licht- und Lebenskräfte der Sonne fördern den Zellenaufbau und dringen mit Ihrer Wesenheit und Eigenschaft bis in die Tiefen der Hautschichten ein.

Der Olivenbaum und seine gesegnete Frucht ist von früh her bis heute ein Symbol des Wissens, des Friedens und der Kraft. Das biologisch-kaltgepresste Olivenöl spielt daher eine wesentliche Rolle für die Grundlage der hochwertigen Licht-Produkte.

Zur Verpackung:
Aus ökologischen Gründen, und um die schützende und belebende Wirkung des Violett-Glases zu unterstützen, wird bewusst auf Um-Verpackungen verzichtet.

Wir empfehlen daher, das hochwertige MIRON Violett-Glas auf jeden Fall weiter zu verwenden. Für den Abfallglas-Container ist es zu wertvoll.

Die Produktion

Die verantwortlichen der Herstellung von Sonnen-Arkana sind Menschen bzw. Freunde, die die Voraussetzungen der Leere von Jakob Lorber kennen. Sie halten sich genau nach seinen Richtlinien, welche im Büchlein "Heilkraft des Sonnenlichts" stehen. Das Leben und die Arbeit in der Zeit der Herstellung ist einfach und beschaulich. Dies fördert unsere Grundüberzeugung, feinstoffliche Produkte wie Sonnen-Arkana, auch in einer meditativen Einstimmung und Ruhe zu produzieren.

In der Produktion werden ausschliesslich alle Sonnen-Arkana in liebevoller Handarbeit hergestellt. Wir folgen damit einem Ur-Prinzip von Paracelsus, wonach nicht nur der Wirkstoff einer Substanz für die Gesundung des Geschöpfs zuständig ist, sondern auch der Mensch, welcher den Grundstoff zu einem Mittel verarbeitet.

Sämtliche für die Produktion verwendeten Grundsubstanzen werden entweder aus biologischem Anbau oder wild wachsend geerntetet und dann dem Sonnenlicht ausgesetzt. Zur Abfüllung und Filtration werden selbst entwickelte Systeme verwendet und anschliessend werden alle Sonnen-Arkana von Hand in MIRON Violett-Glas abgefüllt und verpackt.

Menschen anstelle von Maschinen

In der Produktion werden ausschließlich alle Sonnen-Arkana in liebevoller Handarbeit hergestellt. Wir folgen damit einem Ur-Prinzip von Paracelsus, wonach nicht nur der Wirkstoff einer Substanz für die Gesundung des Geschöpfs zuständig ist, sondern auch der Mensch, welcher den Grundstoff zu einem Mittel verarbeitet.

Sämtliche für die Produktion verwendeten Grundsubstanzen werden entweder aus biologischem Anbau oder wildwachsend geerntet und dann dem Sonnenlicht ausgesetzt. Zur Abfüllung und Filtration werden selbst entwickelte Systeme verwendet und anschliessend werden alle Sonnen-Arkana von Hand in MIRON Violett-Glas abgefüllt und verpackt.